„West-Ost Korrespondentin“, den Ahnen folgend,

Pfarrerin i.R.

Heilpraktikerin für Psychotherapie

Traumatherapeutin

TRE (Neuronales Zittern)

Systemische Therapie (DGfS)

Identitätsorientierte Psychotraumatherapie (IoPT)

Craniosacraltherapie (Hans Rendler, Berlin) i.A.

Imkerin, Obstverarbeitung aller Art, Tierzucht, "Herbergsmutter",

Autorin von NDR-Rundfunkandachten etc.

www.ostsee-frauenzimmer.de

Wenn Menschen in eine lebensbedrohende Situation kommen und diese nicht bewältigen können – wie in eine Erstarrung geraten - speichert unser Unbewusstes dies als Trauma. Das können stark überwältigende Ereignisse wie Gewalt, Missbrauch, Vernachlässigung, Naturkatastrophen, Operationen und Unfälle sein. Mit der Anliegenmethode der IoPT nach Prof. Franz Ruppert haben Klienten die Möglichkeit, in Kontakt mit ihren abgespaltenen Traumaanteilen, den Überlebensanteilen und ihrem gesunden psychischen Teil zu kommen und sie zu verbinden.

In lösungsorientierten System-Aufstellungen arbeiten wir zur Biografie und zur Akzeptanz von Lebenswegen und -entscheidungen. Der Fokus liegt auf der Selbststärkung und der Entwicklung neuer umsetzbarer Schritte, die im System des Klienten Resonanz finden. Die besondere Möglichkeit an der Arbeit mit 2 Therapeuten liegt darin, uns ZEITGLEICH den Wirkungen im Aufstellungsfeld zu widmen UND den sicheren Raum für behutsame Neuorientierung der/des Teilnehmenden zu schützen.

Menschen, die seelisch verletzt wurden, entwickeln zum Schutz ihrer Persönlichkeit Abwehrmechanismen gegen die mit der Verletzung verbundenen Schmerz- und Angstgefühle. Sie teilen ihre Persönlichkeit dann - jeweils unbewußt - in verschiedene Ich-Anteile. Teile-Arbeit soll helfen, diese verschobenen Ich-Anteile bewusst zu machen und (wieder) in einer ganzheitlichen Persönlichkeit miteinander zu verbinden.